Mit der Beschleunigung der Urbanisierung steht die städtische Wasserbewirtschaftung vor beispiellosen Herausforderungen. Als wichtiger Teil des städtischen Entwässerungssystems ist die Überwachung des Wasserstands in Kellerbrunnen von entscheidender Bedeutung, um Staunässe zu verhindern und die städtische Sicherheit zu gewährleisten.
Die herkömmliche Methode zur Überwachung des Kellerwasserstands weist viele Mängel auf, wie z. B. geringe Messgenauigkeit, schlechte Echtzeitleistung und hohe Wartungskosten. Daher besteht auf dem Markt ein immer dringenderer Bedarf an einer effizienten, genauen und intelligenten Lösung zur Überwachung des Grubenwasserstands.
Zu den derzeit auf dem Markt befindlichen Produkten für die Überwachung des Brunnenwasserstands gehören hauptsächlich Eingangswasserstandssensoren, Mikrowellenradarsensoren und Ultraschallsensoren. Der Tauchwasserstandsmessersensor wird jedoch durch Sedimente/schwimmende Objekte stark beeinträchtigt und weist eine hohe Ausschussrate auf; Oberflächenkondensation während des Einsatzes des Mikrowellenradarsensors ist anfällig für Fehleinschätzungen und wird durch Regenwasser stark beeinträchtigt.
Ultraschallsensoren haben sich aufgrund ihrer Vorteile wie berührungslose Messung, hohe Genauigkeit und hohe Stabilität nach und nach zur bevorzugten Lösung für die Überwachung des Grubenwasserstands entwickelt.
Obwohl die auf dem Markt befindlichen Ultraschallsensoren in der Anwendung ausgereift sind, weisen sie immer noch Probleme mit der Kondensation auf. Um das Kondensationsproblem anzugehen, hat unser Unternehmen die Anti-Korrosions-Sonde DYP-A17 und den Anti-Kondensations-Ultraschallsensor entwickelt, dessen Anti-Kondensations-Leistungsvorteil 80 % der auf dem Markt erhältlichen Ultraschallsensoren übersteigt. Der Sensor kann das Signal auch an die Umgebung anpassen, um eine stabile Messung zu gewährleisten.
Der Ultraschall-Entfernungssensor DYP-A17 sendet Ultraschallimpulse durch die Ultraschallsonde. Über die Luft breitet es sich bis zur Wasseroberfläche aus. Nach der Reflexion gelangt es durch die Luft zurück zur Ultraschallsonde. Es ermittelt den tatsächlichen Abstand zwischen der Wasseroberfläche und der Sonde, indem es die Zeit der Ultraschallemission und den Empfangsabstand berechnet.
Anwendungsfall des DYP-A17-Sensors bei der Wasserstandsüberwachung in Gruben!
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 28. August 2024